"Da es lieber ein MMO spielte, vernachlässigte ein südkoreanisches Ehepaar sein eigenes Kind - mit tödlichen Folgen.
Schreckliche Tragödie in Südkorea: Da es sich lieber um ihr Avatar-Baby im MMO Prius kümmerte, ließ ein Ehepaar angeblich sein eigenes Kind verhungern. Im September 2009 fanden der 41-jährige Vater und die 25-jährige Mutter das Mädchen leblos in ihrer Wohnung vor, nachdem sie von einer 12-stündigen Online-Sitzung zurückgekehrt waren. Jetzt wurden die beiden von der Polizei gestellt.
Die Autopsie des Mädchens bestätigte laut Berichten einer belgischen Website, dass es verhungert war. Das Ehepaar floh zunächst, konnte jedoch vergangenen Dienstag von der Polizei ausfinding gemacht werden. Die Anklage lautet auf Kindesmisshandlung und Vernachlässigung.
Die Eltern gaben nach ihrer Verhaftung angeblich an, dass sie fünf Monate lang nicht gespielt hätten - aus Schuldgefühlen wegen ihrer Spielsucht. "
Zitat von buffed.de
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